Kontakt
Kontakt-Icon

Kontakt

Schreib uns eine E-Mail mit Fragen, Kommentaren oder Feedback.

Einsatz, Tauchen, ehem. Werksgruppe

Rettungswache am Breitenauer See

Veröffentlicht: 20.05.2016
Autor: Florian Wanke

Ein langes Wachwochenende, vom 4. bis 8. Mai, stand der DLRG Gruppe Braun am Breitenauer See (ca.40 Hektar Wasserfläche) bevor. Am Dienstag wurde für die Rettungswache am Breitenauer See gepackt, bevor am späten Mittwochnachmittag mit dem Einsatzbus, Tauchgeräteanhänger sowie weiteren Fahrzeugen die Wachstation am Breitenauer See bezogen wurde. Nach ersten Tauchübungen am Mittwoch wurde am Donnerstag (Christi Himmelfahrt) der Wachdienst um 10 Uhr aufgenommen und ging bis 19 Uhr. Die Wachleitung übernahm an diesem Tag unser Einsatzleiter Peter Baumann. Am folgenden Tag wurde die Zeit genutzt um die Kenntnisse für einen Wachdienst aufzufrischen und zu festigen. Hierfür wurde verschiedenen Übungseinheiten aus den Bereichen Sanitätswesen, Tauchen, Funk sowie Rettungsschwimmen durchgeführt. Zum Abschluss des Tages wurde unter Koordination von David Grasmann eine Übung für das komplette Wachpersonal inszeniert, um alle Übungseinheiten nochmals zusammenzufassen. Das Szenario der Übung lautete "Unfall auf Segelboot, ein Besatzungsmitglied mit Kopfverletzung an Bord, weitere vermisst". Die Einsatz- bzw. Übungsleitung übernahmen hierbei Florian Wanke und Andreas Windisch. Am Samstagvormittag wurde nochmals eine kleine Übungseinheit durchgeführt. Hierbei ging es darum, eine verletzte Person im Wasser schonend auf das Spineboard oder Rettungsbrett zu bekommen um diese transportfähig machen zu können. Ab 12 Uhr war wieder der Regelwachdienst Wachdienst angesagt, welcher um 19 Uhr endete. Während des Wachdienstes wurden verschiedene Fuß Streifen eingesetzt, ebenfalls wurde ein Wachturm zur besseren Übersicht der Wasserfläche besetzt. ca. 1500 - 2000 Personen besuchten das Naherholungsgebiet am Breitenauer See bei optimalem Wetter. Im Anschluss an den Wachdienst wurden dann noch verschiedene Tauchübungen für die Einsatztaucher und Signalmänner durchgeführt. Die Wasser Temperatur an der Wasseroberfläche lag bei 15 °C. Am Sonntag wurde nochmals Wachdienst von 10 - 18 Uhr durchgeführt. Der Wachdienst verlief ähnlich wie am Tag zuvor. Es wurde wieder der Wachturm wurde wieder besetzt sowie einzelne Fußstreifen zur Patrouille geschickt. Die Wachleitung für Samstag und Sonntag hat Florian Wanke übernommen. Insgesamt waren wir mit 18 Personen über die 4 Tage im Wachdienst. Zum Glück gab es keine größeren Unfälle, außer kleineren Schnittverletzungen und Schürfwunden, sowie die Bergung eines Tretbootes. Am Sonntagabend gegen 18:30 wurde dann die Wachstation wieder verlassen und die Mannschaft kehrte geschafft, aber auch froh dass nichts Größeres passiert, wieder nach Walldürn zurück.

Diese Website benutzt Cookies.

Diese Webseite nutzt Tracking-Technologie, um die Zahl der Besucher zu ermitteln und um unser Angebot stetig verbessern zu können.

Wesentlich

Statistik

Marketing

Die Auswahl (auch die Ablehnung) wird dauerhaft gespeichert. Über die Datenschutzseite lässt sich die Auswahl zurücksetzen.